Qualitäts-Recycling mit dem Rockster R900 Prallbrecher
Die Aufbereitung von Asphalt und Bauschutt hatte Josef Partl jun. bis zum letzten Jahr mit diversen Mietbrechern durchgeführt, darunter auch Rockster‘s Prallbrecher R1100 und R900. „Ich habe durch das jahrelange Mieten der Brechanlagen verschiedene Anbieter testen können und so genau die richtige Maschine für unsere Anforderungen gefunden. Ende dieses Sommers haben wir dann einen neuen R900 mit Tier4f Motor von Haberl Baumaschinen gekauft. Großer Vorteil von Rockster sind meiner Meinung nach die 2 hydraulisch verstellbaren Prallschwingen und die stufenlos anpassbare Brecherdrehzahl, damit lässt sich das Endkorn optimal definieren. Was mir an Rockster Brechern auch besonders gefällt ist die gut durchdachte Auslaufhöhe zwischen Brecherauslass und Hauptband. Sie ist höher als bei anderen Herstellern und hilft deutlich, Stopfer zu minimieren. Durch das Natursteinset wird außerdem das Material nicht mit voller Wucht direkt auf das Band geschleudert, sondern prallt zuvor auf die Materialschicht auf der Hardox-Verschleißplatte und schützt somit den Fördergurt des Hauptbandes,“ so Josef Partl zu seiner Entscheidung für Rockster.
Faire Abrechnung schafft gute Kundenbeziehungen
Für Josef Partl jun. ist Genauigkeit sehr wichtig, im elektronischen Datenmanagement-System von Fix-Recycling wird jegliche Material-Bewegung und –Aufbereitung penibel genau hinterlegt. „Alles muss nachvollziehbar sein, es gibt bei uns kein Schätzen von angeliefertem oder aufbereitetem Material. Das ermöglicht mir auch, einen exakteren und sehr fairen Stundensatz bei Lohnbrecharbeiten zu kalkulieren,“ so Partl. Er hat seinen Rockster Brecher mit einem Wiegesystem ausgestattet und kann somit seinen Kunden sehr unkompliziert einen Stundensatz pro Tonne anbieten. Unabhängig von der Zeit, die benötigt wird, bezahlt der Kunde genau die Menge an Endmaterial, die er dann auch zur Verfügung hat.
Mobilität wird immer wichtiger
Auch die Aufbereitung vor Ort beim Kunden wird immer häufiger. Es ist uns wichtig, mit der Brechanlage auch auf der Baustelle der Kunden fahren zu können und das Material dort direkt zu verarbeiten und wieder einzusetzen, das spart LKW-Fahrten und Entsorgungskosten“ sagt Partl. In Kombination mit Partl Bau deckt das Unternehmen eine enorme Bandbreite von der Errichtung bis zur Entsorgung von Gebäuden ab.
„Wir haben die Anlage seit heuer im Betrieb und sind sehr zufrieden, vor allem die Durchsatzleistung und der gute Support von Haberl Baumaschinen und seinem Team möchte ich hervorheben,“ so Josef Partl jun. abschließend.