Rockster Prallbrecher R900 liefert Spitzenleistung im Bauschutt-Recycling

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Für Holger Koppitz ist der R900 Brecher die ideale Anlage für seine Bauschutt-Aufbereitungseinsätze.
Bei Holger Koppitz aus Niedersachsen sind bereits seit 9 Jahren Rockster Brecher im Einsatz. Als Spezialist in der Aufbereitung von Baurestmassen weiß der Niedersachse genau, worauf es bei der Maschine sowie deren Handhabung ankommt.
2010 hat Koppitz die Bauschutt Brecher GmbH mit Sitz in Visselhövede gegründet. „Ich habe all mein Erspartes in einen Rockster Prallbrecher R900 investiert, weil ich von der Anlage überzeugt war,“ erzählt der Unternehmer. Mittlerweile hat die Bauschutt Brecher GmbH viele Stammkunden und bricht über 200.000 Tonnen Bauschutt und Beton pro Jahr.

R900 in der Leistung nicht zu toppen

Sein erster R900 Brecher hat über 7000 Stunden im vollen Lohnbrech-Einsatz gearbeitet und wurde nunmehr Ende letzten Jahres vom neuen Modell abgelöst. „Hauptargument für einen weiteren Rockster Prallbrecher war für mich die unschlagbare Durchsatzleistung. Ich testete auch Anlagen anderer Hersteller, doch in der Brechleistung hat diese Maschine im unmittelbaren Vergleich eindeutig die Nase vorne. Rockster bietet unzählige Einstellungsparameter, die man optimieren kann, um wirklich alles aus der Maschine rauszuholen. Sind diese Einstellungen erstmal gespeichert, ist die Bedienung sehr simpel: Schlüssel umdrehen – auf den Bagger setzen – 2 Mal Start drücken und es geht schon los,“ erklärt Koppitz.

Betrieb absenkbar und klappbar – Holger Koppitz bringt seine neue Siebbox enorme Zeitersparnis

Optimierung der Siebbox spart viel Zeit

Tauschen oder Reinigen von Siebbelägen nimmt im Brechalltag von Holger Koppitz immer wieder viel Zeit in Anspruch. Hier eine effiziente Lösung zu erhalten, war für ihn essenziell. Eigens für ihn wurde die Siebbox RS83 von Rockster umkonstruiert und ist nun wie die RS100 bis zum Boden senkbar. Das Hauptband kann während des Betriebes runtergefahren und hochgeklappt werden. Dies ermöglicht ein Säubern und Wechseln der Siebe in aufrechter Position. „Die Unkosten für die Neukonstruktion und den Umbau hatte ich durch die gewonnene Zeitersparnis in 3 Monaten wieder erwirtschaftet“, betont der Inhaber.

Kleine Extras – große Wirkung

Holger Koppitz ist ein Mann mit sehr viel Erfahrung und Praxis. „Ich habe früh morgens oder spät abends auf dem Weg zwischen Brecher und Bus schon viele Taschenlampen verloren oder mich an Bauschutt-Teilen gestoßen, daher habe ich das Coming-Home/Leaving-Home Modul in Verwendung. Auf meinem Brecher sind zusätzliche Scheinwerfer und LEDs verbaut, welche mittels einer kleinen Fernbedienung auf meinem Schlüsselbund eingeschaltet werden können. So ist die gesamte Umgebung um den Brecher auf einen Knopfdruck hell ausgeleuchtet,“ kommentiert der Unternehmer. Um sich die Ein-Mann-Bedienung zu erleichtern, hat er sich zusätzlich eine Kamera an der Rückführung verbaut, die ihm den besten Blick vom Bagger aus auf die Anlage gewährleistet.

99% seines Brechalltages ist Holger Koppitz bei seinen Kunden unterwegs, er transportiert dafür den R900 mit dem eigenen LKW von A nach B.

Staub unerwünscht

Gerade bei Abbruch- und Aufbereitungsprojekten in besiedelten Gebieten ist die Staubentwicklung ein wichtiges Thema, Vorrichtungen zur Staubunterdrückung spielen dabei eine zentrale Rolle: Durch ein zusätzliches Bewässerungsventil befördert Koppitz das Wasser in den Brecherdeckel, zum Brecherauslauf oder ans Hauptaustrageband, je nach Belieben und in seiner vorgegebenen Menge. Sobald sich die Vibrorinne ausschaltet, stoppt auch die Wasserzufuhr. „Bei meinen Projekten wird das Endkorn meistens unmittelbar wiederverwendet. Die Kunden wollen es deshalb vernünftig befeuchtet haben, um es gut weiterverarbeiten zu können“, betont Koppitz.

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